SMARTments mit differenziertem Dach-Namenssystem und neuer Wohn-Alternative

Die GBI Group ist die größte Hotel-Projektentwicklerin in Deutschland und erweitert ihr Markenportfolio. Unter der innovativen und sprechenden Marke SMARTments werden moderne und individuelle Wohnungen für Privat- und Geschäftskunden sowie für Senioren und Studenten angeboten. Die modernen – nämlich „smarten Apartments“ – findet man an vielen Standorten in Deutschland und Österreich, unter anderem in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Essen Köln, Freiburg, Leipzig, Graz und Wien. Gerade in Universitätsstädten und den größten Wirtschaftsregionen werden sie angeboten und auch stark nachgefragt.

 

SMARTments sind möblierte Apartments für moderne und individuelle Ansprüche, was insbesondere von Studierenden und Berufseinsteiger oder Projekt- und Interimsmanagern gewünscht wird. Auch in neuen Lebenssituationen mit dem Wunsch nach attraktiven Living-Konzepten bieten SMARTments perfekte alternative Wohnmöglichkeiten.

 

„Das Naming für so ein Konzept muss natürlich auch passen! Und SMARTments ist eine tolle sprechende Marke, die das grundsätzliche Wohnkonzept – also das „smarte Wohnen“ – schnell und verständlich an die Zielgruppen kommuniziert. Die Marke ist nicht elitär und kompliziert, sondern einfach und modern… smart eben! Auch wenn man nicht so gut Englisch spricht – wovon bei den meisten der anvisierten Zielgruppen nicht ausgegangen werden kann -, versteht man durch die Nutzung eines einfachen Vokabulars – wir nennen es bei NAMBOS „Simple English“ – das Angebot“, so NAMBOS-Linguist Markus Lindlar.

 

„Da die angebotenen Apartments etwas unterschiedlich in ihren Ausgestaltungen der Wohnkonzepte sind und daher unterschiedliche Zielgruppen adressieren, muss sich dies auch in der Benamung nach außen schnell verständlich abbilden. Daher nutzt man bei SMARTments für diese Differenzierungen lexikalische Begriffe, die ebenfalls in englischer Sprache sind und die unterschiedlichen Konzepte gut verständlich und unterscheidbar machen“, so NAMBOS-Geschäftsführer Sebastian Fiebig.

 

So werden unter dem neuen Markennamen SMARTments connect Apartmenthäuser angeboten, die gerade für „Young Professionals“ neue Möglichkeiten zum Co-Working und Co-Living bieten – ein Trend, der besonders bei dieser Zielgruppe beliebt ist.  Denn hier kann man sich „connecten“, also schnell mit anderen in Kontakt kommen. In der Ausrichtung connect befindet sich daher auf jeder Etage eine Community-Kitchen zur kostenfreien Nutzung, in der man sich treffen, gemeinsam kochen oder nur quatschen kann, wenn man das möchte. „Young Professionals haben ein besonderes Bedürfnis, unkompliziert Leute kennenzulernen, ohne auf einen privaten Rückzugsort verzichten zu müssen. Diese Kombination auch noch zu einem angemessenen Preis zu bekommen, ist für diese Gästegruppe besonders wichtig“, so die Kommunikation von SMARTments.

 

Weiteres Apartment-Angebot ist SMARTments business. Dies sind „Serviced Apartments“ z.B. für Geschäftsreisende. Sie bieten die optimale Wohnlösung, wenn man eine schön eingerichtete Unterkunft auf Zeit braucht. Die Apartments sind zentral gelegen. Hier bekommt man moderne Räumlichkeiten zum Wohnen, Arbeiten, Kochen und Entspannen. Hier fühlt man sich – auch wenn man beruflich irgendwo ist – einfach wohl.

 

Studenten fühlen sich dann vielleicht besser untergebracht bei SMARTments student. Sie bieten clever möblierte Apartments für Studierende oder Auszubildende und sind in Hochschulnähe. In der Miete sind alle Kosten schon drin und natürlich (und ganz wichtig!) ein gutes Highspeed-Internet.

 

„SMARTments bietet also für jeden in den Zielgruppen die richtigen Wohnangebote. Das auf die Dachmarke ausgerichtete und darunter beschreibende Namenssystem macht dies auch sehr gut klar! Hier fühlen sich die Zielgruppen passgenau angesprochen, können sich in den unterschiedlichen Möglichkeiten schnell orientieren, entscheiden und dann auch sehr wohl fühlen,“ so Naming-Experte Sebastian Fiebig.

 

Kaufdas…oder lass es besser sein! Verwechslungsgefahr bei Unionsmarken

Ein Online-Shop wollte den Namen „Kaufdas Online“ als Unionsmarke registrieren. Der EuG entschied jetzt, dass es eine Verwechslungsgefahr zwischen dem Markennamen Kaufland und dem markenprägenden Bestandteil „Kaufdas“ gibt.

Das Gericht der Europäischen Union (EuG) musste im Streit zwischen den beiden Markenbezeichnungen eine Entscheidung fällen, da die Supermarktkette Kaufland gegen die Eintragung der Unionsmarke „Kaufdas Online“ Widerspruch eingelegt hatte.

Laut EuG besteht eine Verwechslungsgefahr bei den bei­den Mar­ken, da sie u.a. klang­lich zu ähn­lich sind. Beide Bezeichnungen haben nämlich dieselbe Anfangssilbe “Kauf“ und sind damit klanglich in der ersten prägenden Silbe identisch. „Eigentlich ist die Silbe „Kauf“ im Zusammenhang mit Handelstätigkeiten beschreibend und daher nicht schutzfähig,“ gibt NAMBOS-Geschäftsführer und Markenjurist Peter A. Ströll zu bedenken.

Aber das Gericht hat das im Zusammenhang mit nicht-deutschsprechenden Zielgruppen anders bewertet. So sollen beispielsweise Südeuropäer – wie Spa­ni­er und Ita­lie­ner mit fehlenden Deutsch­kenntnis­sen – demnach die Mar­ken “Kauf­land” und “Kauf­das On­line” leicht verwechseln können, da sich für sie der Bedeutungsinhalt nicht einfach erschließt und sie Marken daher nicht klar differenzieren können.

Daher wurde die Eintragung der Marke des Internetshops “Kauf­das On­line“ als Unions­mar­ke abgelehnt.

„Den passenden und für Online-Shops im B2C oder B2B perfekten Markennamen zu finden, ist nicht einfach, da unzählige Unternehmen im Web um Aufmerksamkeit konkurrieren. Der direkte Wettbewerber ist häufig nur einen Treffer in der Trefferliste von Suchmaschinen entfernt. Zudem muss der Markenname für das eigene neue Unternehmen die gewünschten Assoziationen wecken und der Positionierung entsprechen. Außerdem sollte der Produktname oder Firmenname auch innovativ sein, ohne gleichzeitig gegen bereits existierende Markenrechte zu verstoßen. Daher muss eine Markenverletzung vor Nutzung eines neuen Namens mit einer Markenrecherche ausgeschlossen werden. NAMBOS sorgt hier für Sicherheit“, so NAMBOS-Geschäftsführer Recherche, Sebastian Fiebig.